Kraut&Rüben

[Werbung – Rezensionsexemplar] Mehr zur Zeitschrift

Das warme und feuchte Wetter sorgt im Moment dafür, dass in unserem Garten alles wächst und gedeiht. Was gibt es da passenderes, als eine Zeitschrift, die Ratgeber, Inspiration und Wissensfundus zugleich ist?

Vorletztes Jahr habe ich euch die Zeitschrift „Food&Farm“ vorgestellt, die leider eingestellt wurde. Also habe ich die Augen nach einer Alternative offen gehalten. Mit „Kraut&Rüben“ werden zwar nicht alle Themen aus der „Food&Farm“ abgedeckt, aber sie kommt sehr nah ran.

„Kraut&Rüben“ beschäftigt sich mit dem Biogärtnern, vom Gemüse- bis Obstgarten, über Plfanzen, Gehölze bis hin zu allgemeinem Praxiswissen für den Garten.
Das deckt im Endeffekt alle Themen ab, die uns gerade in unserem Garten beschäftigen, der ja erst zu einem guten Drittel fertig ist.

„Kraut&Rüben“ bietet verständlich und anschaulich aufgearbeitetes Gartenwissen, das mir dabei hilft, eine gute Ernte „einzufahren“, die richtigen Pflanzen an der richtigen Stelle einzuplanen und insgesamt nachhaltig und bewusst zu gärtnern.
Ich lasse mich gerne von den Beiträgen inspirieren und sammle Wissen zu den verschiedensten Gartenthemen. Ganz egal, ob es dabei um die Gesundheit der Pflanzen, um Nützlinge oder Schädlinge geht.

Im Vergleich zu anderen Gartenzeitschriften liegt der Fokus auf natürlichem, nachhaltigem und naturnahem Gärtnern, was ich richtig toll finde.

© Bettina Dworatzek

Blogspecial – Ernährung & Gesundheit – Die Ökokiste

Die Ökokiste – 100% Bio, frisch ins Haus geliefert

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Schon seit einigen Jahren ist es meinem Mann und mir wichtig, dass wir uns gesund und immer nachhaltiger ernähren.
Wir achten darauf, wo die Lebensmittel herkommen, die wir kaufen – möglichst unverpackt natürlich. Doch das ist gar nicht immer so leicht. Also war ich schon einige Zeit auf der Suche nach anderen Möglichkeiten, habe die Augen offen gehalten nach Bauernhöfen, wo man direkt vom Erzeuger kaufen kann. Doch so richtig fündig geworden, bin ich nicht.

Biotop

Die einzige Möglichkeit, die ich immer wieder gerne nutze, ist der Bioladen Biotop in Crailsheim. Dort einzukaufen lohnt sich für mich aber nur in der Mittagspause.
Und dann kam Corona … und damit natürlich auch ein medialer Fokus auf Lebensmittellieferdienste – wodurch ich widerum auf die Plattform Ökokiste aufmerksam wurde.

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Dort kann man per Postleitzahl suchen, ob es einen Lieferanten in der Nähe gibt, in dessen Auslieferungsgebiet man wohnt.
Aktuell sind dort ca. 40 Ökokistler in ganz Deutschland gelistet, die Bioprodukte herstellen, mit anderen regionalen Produzenten vernetzt sind und so Bioware aus der Region – für die Region anbieten und ausliefern.

regional – nachhaltig – unverpackt

Das war mein persönlicher Jackpot. Vor allem, weil es tatsächlich in ca. 30km Entfernung den Baumannshof gibt, in dessen Liefergebiet wir liegen.

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Die Mitarbeiter vom Baumannshof sind super freundlich und hilsbereit.
Um alles zu testen, habe ich erstmal eine Probekiste bestellt. Im Moment, wo noch nicht allzu viel in Deutschland wächst, erweitert der Baumannshof sein Sortiment mit internationaler Ware, aber alles von Partnern, deren Betriebe sie gesehen haben und zu denen eine Beziehung gepflegt wird.
Ich bin total überzeugt von dem tollen Konzept – sowohl dem übergeordneten (also der Ökokiste) – als auch dem Konzept, nach dem der Baumannshof arbeitet. Sie sind auf ihrer Homepage sehr transparent, total kundenorientiert (Tipps zur richtigen Lagerung von Obst/Gemüse, Rezeptideen, Warenkunde & Co. bekommt man kostenlos mitgeliefert) und legen viel Wert auf ökologischen Landbau.
Schaut doch mal, wer bei euch in der Region eine Ökokiste liefert (und vielleicht auch einen Hofladen hat).

Ich bin auf jeden Fall zu 100% überzeugt und freue mich schon darauf, die nächsten (vorwiegend regionalen) Kisten zu bekommen.

© Bettina Dworatzek

#bettisgarten – Food&Farm Magazin

[Werbung – Rezensionsexemplar]

Food&Farm – Wissen was man isst“ ist ein Magazin, das sich mit Nachhaltigkeit beschäftigt und das nicht nur, was Essen betrifft. Es gibt auch Beiträge und Berichte, die andere Lebenslagen in diesem Aspekt beleuchten.
Aber vorrangig geht es – wie der Name der Zeitschrift schon sagt – um Essen und den Anbau bzw. die Aufzucht.

Die Themen „Bio“, „Nachhaltigkeit“, „Organic“ usw. sind mittlerweile sehr modern. Man spricht darüber … macht sich Gedanken … aber nicht viele tun tatsächlich etwas.
Ich selbst mache mir auch viele Gedanken und habe mit meinem Mann auch schon einige Themen umgesetzt.

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Mit „Food&Farm“ ein Medium an der Hand zu haben, in dem diese Themen diskutiert werden, finde ich genial. Denn das lenkt unsere Perspektive nochmal auf ganz andere Aspekte und untermauert die ganzen Überlegungen mit Fakten und Beispielen. Vor allem die Berichte zu denen, die Nachhaltigkeit leben, wie z. B. dem „Bodenflüsterer“ vom Zürichsee, der nach dem Slow-Grow-Prinzip anbaut oder die Schwestern aus dem Mecklenburgischen, die mit ihrer haehnlein Inititative einen Weg gefunden haben, männliche Küken zu retten und trotzdem wirtschaftlich sind.

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„Food&Farm“ beschäftigt sich mit top aktuellen Themen. Wusstet ihr z. B., was hinter den Biosiegeln steckt und dass einige davon mittlerweile Kooperationen mit Diskountern eingegangen sind?

Zusätzlich zu den Beiträgen gibt es noch Rezepte (meist zu den Vorgestellten Lebensmitteln passend). Da ist mir mehr als einmal das Wasser im Mund zusammengelaufen.

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In der Ausgabe 2 von 2019, die ich als Rezensionsexemplar erhalten habe, war ein Extrablatt zum Thema Wildkräuter. Hier gab es neben einer Übersicht heimischer Wildkräuter auch gleich ein paar Rezepte und Verwendungsbeispiele.

Ein weiteres – eher essensfernes – Thema in dieser Ausgabe war das Reisen, wodurch ich auf die Seiten von eatwith (hier kann man sich auf der ganzen Welt bei Leuten zum Essen einladen, bzw. als Gastgeber ein Essen anbieten – das will ich unbedingt mal ausprobieren oder selbst anbieten), likealocalguide (hier kann man auf der ganzen Welt Leute finden, die „Stadtführungen“ außerhalb der normalen Touristenwege anbieten … oder eben selbst Anbieter werden) und wwoof (hier kann man als freiwilliger Helfer sozusagen „Urlaub“ auf Höfen machen – kostenlos – einzige Bedingung: Mithelfen) aufmerksam geworden bin.

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Ihr seht – die Themen haben mich voll gepackt.
Nachhaltigkeit ist mir wichtig. Wir müssen auf die Welt achtgeben. Und das geht vor allem auch in Gemeinschaft. Lasst uns aufeinander achtgeben, uns gegenseitig unterstützen und die Welt schützen.

Für die folgenden Ausgaben erhoffe ich mir bzw. fände ich folgende Themen interessant:
– Tipps zum selbst Anpflanzen
– Hinweise, wie man (Bio-)Hofläden findet
– Infos zu Lebensmittelsiegeln/Zertifikaten
– Bericht zum Thema „Containern“ oder dem „Wegwerfen“ von Lebensmitteln allgemein

Es ist auf jeden Fall eine super coole Zeitschrift. Schaut doch direkt auf der Homepage vorbei. Dort kann man auch den nächsten Zeitschriftenhändler finden, bei dem ihr die Zeitschrift kaufen könnt.

© Bettina Dworatzek