Mit dem 1. Band der „Love Songs In London“-Reihe entführt Tonia Krüger die Leser und Zuhörer ins weihnachtliche London.
Die Studentin Febe ist knapp bei Kasse, will über Silvester aber mit ihrer besten Freundin in den schon lange geplanten Skiurlaub. Doch nicht nur sie ist in einer „Notlage“, sondern auch Liam, der über die Feiertage zu seiner Familie „muss“ und dringend eine Fake-Freundin braucht … um seine Ex-Freundin eifersüchtig zu machen, die sich seinen Bruder gekrallt hat. So verbringt Febe plötzlich die Feiertage bei Liams Familie und er finanziert ihr im Gegenzug den Skiurlaub.
Zwischen Plätzchenduft und goldenen Weihnachtsmomenten kommen Febe und Liam sich näher, wobei sie kaum verschiedener sein könnten.
Mir gefiel alles an diesem Buch. Die Charaktere, die vorweihnachtliche Atmosphöre, die Handlung, der Witz, die Stimme von Marylu Poolman.
Ein (Hör-)Buch für alle Weihnachts-, London- und Romance-Fans.
Ich bin mir nicht mehr sicher, ob ich dieses Backbuch erst ein oder sogar schon zwei Jahre habe. Gebacken habe ich im letzten Jahr auf jeden Fall schon fleißig nach Rezepten aus diesem Buch.
Meine Lieblingsplätzchen sind Vanillekipferl und Spitzbuben. Die gibts bei mir eigentlich jedes Jahr. Und dann probiere ich immer verschiedene Sorten zusätzlich aus. Wie z. B. die „Nervenkekse“, die es dadurch auch auf die „jedes Jahr zu backen“-Liste geschafft haben.
Wie der Titel des Buches schon vermuten lässt, handelt es sich hier aber nicht nur um ein Plätzchenbackbuch für die Adventszeit. Es gibt zudem Lebkuchenrezepte und auch salziges Gebäck.
„Im Jahr 1919 wurde das Wort [Keks], das in unseren Ohren so verheißungsvoll nach süßem Vergnügen klingt, erstmals in der 9. Auflage des Duden erwähnt.“
Servus Verlag – Kekse – Lebkuchen – Teegebäck
Für mich hat das Plätzchenbacken in der Adventszeit einfach Tradition. Und die hier in die Kategorie „Teegebäck“ eingeordneten Rezepte, würden bei mir als „Fingerfood“ laufen und passen sowohl zum Filmeabend als auch zum Treffen mit Freunden.
Honigbrot
Zutaten: 300 g Weizenmehl, 300 g Roggenmehl, 250 g Honig, 250 g Puderzucker, 1 TL Natron, 2 Eier, 2 Eidotter 1 Ei zum Bestreichen.
Zubereitung: Zutaten zu einem Teig verkneten und mindesten 1 Stunde ruhen lassen. Den Teig dünn ausrollen und mit Keksformen oder Modeln Figuren ausstechen. Mit Ei bestreichen und bei 200 °C auf Sicht etwa 7 Minuten backen.
(Rezept aus „Kekse – Lebkuchen – Teegebäck“ – mit Genehmigung des Verlags veröffentlicht)
„Die Geschichten der kleinen, süßen oder pikanten Knabbereien, der Seelenwärmer an grauen Tagen […] und der duftenden Vorboten des Christkinds reicht weit zurück.“
Servus Verlag – Kekse – Lebkuchen – Teegebäck
Der Duft von Punsch, frisch geschälten Mandarinen, gebrannten Mandeln und heißen Plätzchen – das ist für mich der Duft des Advents.
In diesem Buch findet man allerlei verschiedene Rezepte, die es sich auf jeden Fall lohnt, auszuprobieren.
Weil dieses Jahr das Gefühl des Advents etwas auf der Strecke geblieben ist, musste man selbst ein bisschen nachhelfen. z. B. mit diesem wundervollen Buch, das nicht nur weihnachtliche Rezepte enthält sondern auch Geschichten und Texte zu österreichischen Weihnachtsbräuchen, was ich ganz spannend finde, weil es die meisten in Deutschland nicht gibt und ich sie daher bisher nicht kannte.
„Der Duft von Weihnachten, der kann vieles sein. Für manche riecht der Advent nach Schnee, für manche nach Schokolade, nach Orangen oder Bratäpfeln.“
Mein Weihnachten – Servus Verlag
Für mich riecht der Advent nach Mandarinen, Punsch und Tannenduft. Aufgeteilt ist das Buch in ~ Rezepte ~ Lieder ~ Geschichten und Gedichte ~ Kreative Ideen
Die Erzählungen der Autorin zur den Erinnerungen an das Weihnachten ihrer Kindheit, die Beschreibung der Traditionen – all das hat in mir eine wahre Weihnachtssehnsucht ausgelöst. Eines der Rezepte, das ich selbst unbedingt noch ausprobieren möchte, darf ich mit euch teilen:
Mein Weihnachten – Servus Verlag
Die Fotos der leckeren Gerichte, die Erklärungen zu den Weihnachtstraditionen wie zum Beispiel den Rauhnächten und die Klöpfelnächte, wundervollge Winterfotografien, die der Inbegriff von weihnachtlicher Vorfreude sind, machen das Buch vollkommen.
Da kommt trotz abgesagter Weihnachtsmärkte und ungewissem Weihnachtsfest Vorfreude auf das Fest der Feste auf.