Mein Naschgarten – Veronika Schubert

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Neben Obstbäumen und Gemüse darf eines im Garten auf keinen Fall fehlen: Nachobst.
Nichts Besseres, als eine Himbeere, Brombeere oder Erdbeere vom Strauch direkt in den Mund.

„Ein Naschgarten für derartiges Erntevergnügen lässt sich überall verwirklichen: versteckt in der Ecke eines Gartens, als Beerenhecke, aber auch in Töpfen auf Balkon und Terrasse.“

Mein Naschgarten – Servus Verlag

Veronika Schubert gibt in diesem kleinen Gartenratgeber ihr Wissen zu allerlei Beeren und deren Anbau weiter.

  • Erdbeere
  • Johannis- und Stachelbeeren
  • Himbeeren und Brombeeren
  • Heidelbeeren und Moosbeeren
  • Besondere Sorten

Himbeeren, Brombeeren, Johannisbeeren, Jostabeeren und Erdbeeren haben wir schon im Garten und dürfen jährlich eine reiche Ernte verzeichnen. Nach dieser Lektüre durfte dann noch eine Heidelbeere, Maibeere und Aroniabeere ihr Plätzchen in unserem Garten finden.

9 von 10 Buchsternen

© Bettina Dworatzek

Topfgärtner – Veronika Schubert

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„Für Menschen, die wenig Zeit und Platz haben, sind Topfgärten die beste Lösung. Sie können selbst am kleinsten Balkon verwirklicht werden.“

Topfgärtner – Servus Verlag

Veronika Schubert erklärt in diesem kleinen Gartenratgeber, wie man Topfgärten anlegt, egal, ob als Element im Garten oder auf dem Balkon. Von Obst über Gemüse, bin hin zu Blumen und sogar mediterranen Pflanzen ist alles möglich.

Aufgeteilt ist das Buch in folgende Kapitel:
– Guter Start mit der besten Erde und den richtigen Töpfen
– Obst und Gemüse in Töpfen
– Blütenträume auf Balkon und Terrasse
– Mediterrane Kübelpflanzen und aromatische Kräuter

Bei uns im Garten ist an sich zwar ausreichend Platz, aber Kräuter und Chilis werden in diesem Jahr trotzdem in Töpfe gepflanzt.

Alles ist toll beschrieben und gerade die Ideen für Balkone finde ich inspirierend für alle ohne Garten.

8 von 10 Buchsternen

© Bettina Dworatzek

Mein prachtvoller Garten mit Hecken und Sträuchern – Veronika Schubert

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Veronika Schubert gibt in diesem kleinen Gartenratgeber ihr Wissen zur Gartengestaltung mit Hecken und Sträuchern weiter.

„Die Aspekte, unter denen Sträucher für den Garten ausgewählt werden, sind vielfältig.“

Mein prachtvoller Garten mit Hecken und Sträuchern – Servus Verlag

Um die Gärtner hierbei zu unterstützen, hat sie einen kleinen Fragenkatalog entworfen, der bei der Planung und Auswahl der richtigen Pflanze unterstützt.

Aufgeteilt ist das Buch in folgende Kapitel:
– Gestaltung und Nutzen
– Pflanzung und Pflege
– Sträucher im Portrait

Wie schon im Buch „Mein Garten für Bienen und Schmetterlinge“ fand ich die Pflanzenportraits zum Schluss sehr hilfreich.
Einige davon werden wir im Herbst auch bei uns pflanzen – einen Strauch sogar dieses Wochenende.

8 von 10 Buchsternen

© Bettina Dworatzek

Mein Garten für Bienen & Schmetterlinge – Veronika Schubert

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Veronika Schubert nimmt uns in diesem kleinen Ratgeber mit in den Garten.

„71 der 100 wichtigsten Kulturpflanzen sind bei der Bestäubung von Bienen abhängig.“

Servus – Mein Garten für Bienen & Schmetterlinge

Seit wir 2017 in unser Haus eingezogen sind, arbeiten wir Jahr für Jahr an unserem Garten. Die Fläche ist recht groß und wir machen viel selbst, daher dauert das alles seine Zeit. Mir ist dabei wichtig, dass wir im Garten einiges ernten können, dass wir aber auch vielen Tieren und Insekten möglichst natürliche Schutzräume und Nahrung bieten.

Das Buch ist in folgende Kapitel unterteilt:
– Die Vielfalt zählt
– Der Garten als Insektenparadies
– Die blühende Wiese
– Artenreicher Kiesgarten
– Umschwärmte Kräuter
– Bienenfreundlicher Balkon
– Die beliebtesten Bienen- und Schmetterlingspflanzen vom Frühling bis zum Herbst.

„Denn der Erhalt der Biodiversität beginnt im Kleinen und passende Lebensräume im Garten leisten dazu einen großen Beitrag.“

Servus – Mein Garten für Bienen & Schmetterlinge

Kurz und prägnant bringt die Autorin alles Wissenswerte auf den Punkt. Am besten gefielen mir dabei die Pflanzenportraits am Ende des Buchs, von denen einige direkt auf meiner Einkaufsliste für den nächsten Gärtnereibesuch gelandet sind.

8 von 10 Buchsternen

© Bettina Dworatzek

Blogspecial – Kulinarischer Winter – Kekse – Lebkuchen – Teegebäck – Elisabeth Ruckser

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Ich bin mir nicht mehr sicher, ob ich dieses Backbuch erst ein oder sogar schon zwei Jahre habe. Gebacken habe ich im letzten Jahr auf jeden Fall schon fleißig nach Rezepten aus diesem Buch.

Meine Lieblingsplätzchen sind Vanillekipferl und Spitzbuben. Die gibts bei mir eigentlich jedes Jahr. Und dann probiere ich immer verschiedene Sorten zusätzlich aus. Wie z. B. die „Nervenkekse“, die es dadurch auch auf die „jedes Jahr zu backen“-Liste geschafft haben.

Wie der Titel des Buches schon vermuten lässt, handelt es sich hier aber nicht nur um ein Plätzchenbackbuch für die Adventszeit. Es gibt zudem Lebkuchenrezepte und auch salziges Gebäck.

„Im Jahr 1919 wurde das Wort [Keks], das in unseren Ohren so verheißungsvoll nach süßem Vergnügen klingt, erstmals in der 9. Auflage des Duden erwähnt.“

Servus Verlag – Kekse – Lebkuchen – Teegebäck

Für mich hat das Plätzchenbacken in der Adventszeit einfach Tradition. Und die hier in die Kategorie „Teegebäck“ eingeordneten Rezepte, würden bei mir als „Fingerfood“ laufen und passen sowohl zum Filmeabend als auch zum Treffen mit Freunden.

Honigbrot

Zutaten: 300 g Weizenmehl, 300 g Roggenmehl, 250 g Honig, 250 g Puderzucker, 1 TL Natron, 2 Eier, 2 Eidotter
1 Ei zum Bestreichen.

Zubereitung: Zutaten zu einem Teig verkneten und mindesten 1 Stunde ruhen lassen. Den Teig dünn ausrollen und mit Keksformen oder Modeln Figuren ausstechen. Mit Ei bestreichen und bei 200 °C auf Sicht etwa 7 Minuten backen.

(Rezept aus „Kekse – Lebkuchen – Teegebäck“ – mit Genehmigung des Verlags veröffentlicht)

„Die Geschichten der kleinen, süßen oder pikanten Knabbereien, der Seelenwärmer an grauen Tagen […] und der duftenden Vorboten des Christkinds reicht weit zurück.“

Servus Verlag – Kekse – Lebkuchen – Teegebäck

Der Duft von Punsch, frisch geschälten Mandarinen, gebrannten Mandeln und heißen Plätzchen – das ist für mich der Duft des Advents.

In diesem Buch findet man allerlei verschiedene Rezepte, die es sich auf jeden Fall lohnt, auszuprobieren.

9 von 10 Kochbuchsternen

© Bettina Dworatzek

Blogspecial – Kulinarischer Winter – Mein Weihnachten

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Ein Streifzug durch den Advent von Johanna Maier

Weil dieses Jahr das Gefühl des Advents etwas auf der Strecke geblieben ist, musste man selbst ein bisschen nachhelfen. z. B. mit diesem wundervollen Buch, das nicht nur weihnachtliche Rezepte enthält sondern auch Geschichten und Texte zu österreichischen Weihnachtsbräuchen, was ich ganz spannend finde, weil es die meisten in Deutschland nicht gibt und ich sie daher bisher nicht kannte.

„Der Duft von Weihnachten, der kann vieles sein. Für manche riecht der Advent nach Schnee, für manche nach Schokolade, nach Orangen oder Bratäpfeln.“

Mein Weihnachten – Servus Verlag

Für mich riecht der Advent nach Mandarinen, Punsch und Tannenduft.
Aufgeteilt ist das Buch in
~ Rezepte
~ Lieder
~ Geschichten und Gedichte
~ Kreative Ideen

Die Erzählungen der Autorin zur den Erinnerungen an das Weihnachten ihrer Kindheit, die Beschreibung der Traditionen – all das hat in mir eine wahre Weihnachtssehnsucht ausgelöst. Eines der Rezepte, das ich selbst unbedingt noch ausprobieren möchte, darf ich mit euch teilen:

Mein Weihnachten – Servus Verlag

Die Fotos der leckeren Gerichte, die Erklärungen zu den Weihnachtstraditionen wie zum Beispiel den Rauhnächten und die Klöpfelnächte, wundervollge Winterfotografien, die der Inbegriff von weihnachtlicher Vorfreude sind, machen das Buch vollkommen.

Da kommt trotz abgesagter Weihnachtsmärkte und ungewissem Weihnachtsfest Vorfreude auf das Fest der Feste auf.

9 von 10 Buchsternen

© Bettina Dworatzek

Blogspecial – Kulinarischer Herbst – Marmeladen & Gelees – Axel Gutjahr

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Marmelade – vor allem aus heimischen (selbstgeernteten) Früchten – ist für mich vom Frühstückstisch nicht wegzudenken. Schon als Kind habe ich meinem Papa beim Marmeladekochen geholfen. Er wurde von uns Kids liebevoll „Gselzbär“ genannt (für alle Nicht-Schwaben: Gselz = Marmelade).
Neben klassischen Marmeladen und Gelees, wie Erdbeermarmelade, Johannisbeergelee oder Kirschkonfitüre, entstanden auch kreative Sorten: z. B. BaBiKi (Banane Birne Kiwi) oder Kürbis-Orange, was bis heute die Lieblingsmarmelade meines Mannes ist. Mein All-Time-Favourite ist Quitten-Gelee.

Vom „Kleinen Buch“ aus dem Servus-Verlag habe ich mir Inspiration erhofft und die erhielt ich auf vielerlei Wegen. Denn was man dazu wissen muss, ist, dass wir gerade fleißig dabei sind, unseren Garten fertigzustellen (das ist übrigens noch ein weiter Weg). Deshalb beschäftige ich mich intensiv mit Bäumen und Sträuchern. Z. B. haben wir diese Woche einen Holunder gepflanzt und wir planen eine Felsenbirne zu pflanzen, deren Früchte essbar sind. Zudem einen Aprikosen- und Zwetschgenbaum (jeweils in Säulenform). Dafür und für viele weitere Früchte gibt es tolle Rezepte, die (fast) alle mit einem Gelierzucker im Verhältnis 3:1 gekocht werden. Ich verwende schon lange ausschließlich 3:1, mit den anderen wird es mir einfach zu süß.

„Je weniger Gelierzucker zur Herstellung einer Marmelade oder Konfitüre benötigt wird, desto intensiver kommt anschließend das Fruchtaroma zur Geltung.“

Marmeladen & Gelees – Axel Gutjahr – Servus

Und schließlich bringen die Früchte ja alle ihre eigene Süße mit.
Auch die weiteren Hintergrundinfos zur Marmelade, Konfitüre und Gelee waren interessant aufgearbeitet.

Welche ist eure Lieblingsmarmelade? Und kocht ihr sie auch selbst?
Vielleicht habt ihr ja Lust, diese hier auszuprobieren:

(Rezept: Axel Gutjahr – Servus Verlag)

Für dieses Kochbuch gibt es 9 von 10 Sternen.

© Bettina Dworatzek